Simulation
Wir verwenden die Simulation um …
» zu verstehen, welche Einflussfaktoren für einen optimalen Prozess berücksichtigt werden müssen.
» zu verifizieren, ob eine bestimmte Theorie oder Annahme für die Auslegung des Katalysator-Systems gültig ist.
» zu optimieren, um die maximale Effizienz des Abgasreinigungssystems zu ermöglichen.

Wir untersuchen das System
Je nach Kundenwunsch und Anforderungen
» Strömungsdynamik
» Thermodynamik
» Statik
» Reaktions-Diffusions-Vorgänge
» elektrische und elektrochemische Eigenschaften
So kann z.B. die Geometrie des Reaktors und Dosiermenge des Ammoniaks angepasst werden, die Strömung durch Leitbleche kontrolliert oder die Harnstoff-Verteilung in der Mischstrecke homogenisiert werden. Ebenso können unerwünschte Fehler, die Sie in Ihrem System vorgefunden haben, analysiert werden.
Das mächtige Tool der FEM-Simulation erspart viel Arbeit durch präzise Vorhersagen oder Einblicke in sämtliche technische Systeme und Prozesse.
Wir verwenden die Multiphysik-Kopplung der COMSOL GmbH Sie erlaubt einen detaillierten Einblick in alle zu betrachtenden Prozesse, rechnerisch gekoppelt mit den modernsten Lösern.
Mittels dieser Methodik erhalten Sie das individuellste SCR-System für Ihren Prozess, unabhängig davon, ob es sich um ein Binneschiff, eine Fähre, ein Fischerboot, einen chemischen Prozess, ein BHKW, eine Glaswanne, einen Boiler, eine Turbine usw. handelt, so dass Sie die folgenden Vorteile voll ausschöpfen können:
» Effizienteste NOx-Reduktion,
» Maximal reduzierter NH3-Schlupf,
» Minimale Dosierungsmenge,
» Niedrigster OPEX.


Genauste Vorhersagen zum NOx-Umsatz dank Strömungssimulation des SCR-Systems und Kopplung mit SCR-Kinetik-Modell.
Unser chemisches Modell bzw. die Kinetik der SCR-Reaktion entstammt den Messdaten verschiedenster Systeme die von H+H seit über 10 Jahren betreut und errichtet wurden.
Der daraus entwickelte Datensatz ermöglicht präzise Vorhersagen der Funktionalität des System, vor allem hinsichtlich:
» Geometrie des Reaktors und Mischer sowie der dazwischen liegenden Verrohrung,
» Struktur und Volumen des Katalysators,
» thermischen Begebenheiten,
» transienten Veränderungen,
» speziellen Eindüsesystemen (wie Ammoniak-Eindüse-Gittern),
» Verdampfung des Reduktionsmittels,
» uvm.
Schon vor der eigentlichen Konstruktion lässt sich mit dem Kinetik-Modell und der Strömungssimulation eine verlässliche Aussage zum System erstellen.
Persönlich und zuverlässig
Sie haben eine andere Applikation die Sie mit der FEM-Simulation untersuchen wollen? Wir helfen Ihnen auch hier gerne weiter und bieten als Dienstleistung unsere CFD-Berechung an!
